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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0448a,
Trauernde Maria. |
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0448a
Trauernde Maria.
(Holzstatue im Germanischen Nationalmuseum zu Nürnberg)
^[img]
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0495a,
Goldschmiedekunst |
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0495a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Goldschmiedekunst.
1. Brustbild Karls d. Gr., 13. Jahrh. (Münster zu Aachen.)
2. Jubiläumshammer von Papst Julius III., 1550. (München, Nationalmuseum.)
3. Merkelscher Tafelaufsatz von W. Jamnitzer, 16
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0697a,
Möbel (Kunsttischlerei) |
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(Nürnberg, Germanisches Museum).
Fig. 4. Gotischer Faltstuhl (Salzburg, Frauenstift).
Fig. 5. Tische der italienischen Hochrenaissance (Dresden).
Fig. 6. Schrank der deutschen Spätrenaissance (München, bayr. Nationalmuseum).
Fig. 7. Sitzmöbel in Form
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0867,
Germanische Sprachen |
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Bedarf u. s. w. (ebd. 1884); Leitschub, Das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg (Bamb. 1890).
Germanische Sprachen (mit Unrecht auch wohl Deutsche Sprachen, engl. Teutonic languages genannt), die von den german. Völkern (s. Germanen) gesprochenen
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0013,
von Agnenibis Aigner |
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7
Agneni - Aigner.
nen und Schnitzen. Darin wurde er so geschickt, daß er zu Nürnberg in eine
Silberplattierfabrik trat, wo
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0189,
von Fränkelbis Freeman |
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und ansprechendem Kolorit, die aber in weitern Kunstkreisen wenig bekannt wurden; auch eine Reihe von Wandgemälden für das bayrische Nationalmuseum aus der kirchlichen und Profangeschichte, einen Cyklus von Darstellungen aus dem Neuen Testament
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0452,
von Röggebis Roll |
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in München nieder. Nachdem er eine Zeitlang die Historienmalerei kultiviert hatte, z. B. die Aussöhnung Kaiser Ottos I. mit seinem Bruder Heinrich (Museum in Hannover), der letzte Hohenstaufe vor Karl von Anjou und drei Fresken im Nationalmuseum zu
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0563,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) |
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der Hauptstadt sind bemerkenswert: die Gemäldegalerie in Schleißheim, das Germanische Nationalmuseum, welches von allen deutschen Staaten subventioniert wird, die städtischen Kunstsammlungen, das bayrische Gewerbemuseum und die Kunstgewerbeschule in Nürnberg
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Wagnerscher Hammerbis Wagram |
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, eine büßende Magdalena, eine Marmorstatue der Rebekka, die Figuren eines Schnitters und einer Schnitterin und zahlreiche Büsten hervorzuheben sind. Er starb 10. Juli 1880 in Stuttgart.
18) Friedrich, Kupferstecher, geb. 24. Mai 1803 zu Nürnberg
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Messerbis Messerscheide |
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vorgearbeitet und mittels Feilen und Schleifen vollendet. Die Hauptsitze deutscher Messerfabrikation sind Solingen, Remscheid und andre Orte der Rheinprovinz und Westfalens, Suhl, Schmalkalden, Steinbach bei Altenstein, Ruhla, Eberswalde, Sorau, Nürnberg, Fürth
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0012,
von Adams-Actonbis Afinger |
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gebracht hatte, in denen noch eine zwischen Kaulbach
und Schwind schwankende Richtung herrschte, auch einige der bekanntlich meistens
unbedeutenden Fresken im Nationalmuseum malte. Später wurde er Karl Pilotys
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0168,
von Eschkebis Etex |
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der dortigen technischen Hochschule. 1866 wurde er erster Vorstand und Direktor des Germanischen Museums in Nürnberg. Schon von Karlsruhe aus machte er 1853-56 mehrere Reisen in Deutschland wie ins Ausland, trat in lebhaften Verkehr mit hervorragenden
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0256,
von Henningbis Henriquel-Dupont |
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mit Zigeunerstaffage (1864), Abend im Garten der Villa San Lissandro, Malcesine am Gardasee, Nürnberg bei Mondaufgang und Salzburg bei Mondbeleuchtung (1869), und unter den spätern: Passau von der Innseite, Venedig, Allee bei Nymphenburg, Allee auf Wilhelmshöhe bei
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Germanische Sprachenbis Germanisten |
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Tausend Autographen. Im J. 1875 übergab die Stadt Nürnberg ihre ganze ca. 19,000 Nummern umfassende Kunstsammlung, welche besonders an Kupferstichen und plastischen Arbeiten des 15. und 16. Jahrh. reich ist, ferner die Merkelsche Familienstiftung ihren
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0181,
Germanisches Nationalmuseum |
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181
Germanisches Nationalmuseum.
mit großer Wahrscheinlichkeit zugeschrieben wird, sind noch 725 Verse übrig; nach ihnen zu schließen, war G.' Übersetzung gelungener als die Ciceros. Außerdem sind von G. noch Fragmente eines ähnlichen, nach dem
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0308,
Kunstgewerbe (Entwickelung in der Gegenwart) |
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- und Fachschulen errichtet worden, welch letztere besonders zur künstlerischen Veredelung lokaler Industriezweige bestimmt sind.
In Bayern hat das Nationalmuseum in München, begründet 1867 von Aretin, jetzt geleitet von W. H. v. Riehl, mit seinen reichen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Hefteisenbis Hegel |
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der Zeichenkunst ernannt, ward 1853 Konservator der vereinigten Kunstsammlungen zu München, 1863 Konservator des königlichen Kupferstichkabinetts und 1868 Generalkonservator der Kunstdenkmäler Bayerns und Direktor des bayrischen Nationalmuseums, zu
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
Deutsche Philologie |
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gegründeten röm.-german. Centralmuseum in Mainz (vgl. "Die Altertümer unserer heidn. Vorzeit", hg. von L. Lindenschmit, Mainz seit 1858) und dem Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg ("Anzeiger für Kunde der deutschen Vorzeit", Nürnb. 1853-83; "Anzeiger
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Hefner-Alteneckbis Hegel (Georg Wilh. Friedr.) |
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der
Bayrischen Akademie der Wissenschaften, 1863 Konservator des königl. Kupferstich- und Zeichnungskabinetts, 1868 Generalkonservator
der Kunstdenkmale Bayerns und Direktor des Bayrischen Nationalmuseums. 1886 trat er in den Ruhestand. Er veröffentlichte
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Wagner (Alexander)bis Wagner (Heinr. Leop.) |
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des Attila und Turnier des Königs Matthias Corvinus mit Ritter Holubar (Redoutengebäude in Pest) und die beiden in das Nationalmuseum zu Pest gelangten Gemälde: Tod des Titus Dogovich und Matthias Corvinus mit Jagdgefolge. Zu seinen frühesten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Munychionbis Münzfuß |
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die M. auch Thalerhumpen (s. die Abbildung). Die M. tauchten im Anfang des 16. Jahrh. auf und werden noch jetzt zu Ehrengeschenken angefertigt. Vgl. Pokal.
^[Abb.: Thalerhumpen (Nationalmuseum in München).]
Münzbillets (Muntbilleten
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0362,
von Martinbis Masini |
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1832 zu Nürnberg, machte dort in der Karl Mayerschen Kunstanstalt seine ersten Studien, wurde Zögling der Kunstschule unter Reindel, arbeitete eine Zeitlang unter Witthöft in Berlin und vollendete auf der Akademie in München und unter der Leitung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0544,
von Vogelbis Voigtel |
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Verteilung des Lichts. Dann folgten zwei minder bedeutende Wandbilder im bayrischen Nationalmuseum und 1875 noch die Erstürmung Roms durch die Deutschen. Unter seinen übrigen Genrebildern sind noch zu erwähnen: der kleine Pistolenschütze, der Kürassier
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Essenweinbis Essex |
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Vorstand des Germanischen Museums nach Nürnberg berufen und entfaltete nun eine überaus rege Thätigkeit, wodurch die Anstalt in kurzer Zeit bedeutend erweitert und zu hohem Ansehen gebracht wurde. Er publizierte teils allein, teils mit A. v. Eye
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0537,
Bayern (Naturprodukte, Landwirtschaft) |
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, darunter 129 Nichtbayern, als eine Kunstverbindung oder Kunstgesellschaft. Unter den Kunstsammlungen sind die Alte und die Neue Pinakothek, die Glyptothek und das Nationalmuseum zu München, die Gemäldesammlungen zu Augsburg und Nürnberg
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Dietzelbis Diez |
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seiner Abreise von München noch die Gemälde: der Entsatz Wiens 1668 durch die Bayern, an der Fassade des Maximilianeums, und Kronprinz Ludwig in der Schlacht bei Abensberg, im bayrischen Nationalmuseum. Nach seiner Übersiedelung nach Karlsruhe entstanden
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0406,
Glasmalerei (im 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
406
Glasmalerei (im 19. Jahrhundert).
schneidung nach Goltzius, und kurz nachher eine Geburt Christi nach Bolswert (gegenwärtig im Nationalmuseum in München). Auf Einladung des Fürsten Ludwig von Wallerstein ließ er sich 1814 in Wallerstein nieder
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Seißer Alpbis Seja |
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der Malerei im Sinn der Quattrocentisten.
2) Anton, Maler, geb. 23. Jan. 1829 zu Roth bei Nürnberg, wurde 1845 Schüler des Kupferstechers Friedr. Wagner, dann des Direktors Reindel an der Kunstschule in Nürnberg und widmete sich seit 1850 in München
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Aufschreckenbis Aufseß |
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Nürnberg befindlichen antiquarischen Schätze in einem eigenen Lokale. 1846 legte er der ersten Germanistenversammlung zu Frankfurt a. M. den Plan eines Germanischen Nationalmuseums vor, doch wurde die Ausführung durch die polit. Bewegungen von 1848
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Pallorbis Palma (span. Städte) |
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ausgegangenen halbidealistischen Richtung, die um die Mitte des 19. Jahrh. herrschte. Seine Werke sind zahlreich und sehr verbreitet. Das schwed. Nationalmuseum
besitzt von ihm Canale grande in Venedig (1860), Ariccia (1864), Domkirche zu Lund (1868
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spielkartenfabrikationbis Spielkartensteuer |
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Nachricht zu Viterbo 1379 erfunden (d. h. zuerst eingeführt) worden sein; doch sind sie wohl noch etwas älter. Ausdrückliche Erwähnung geschieht ihrer zuerst in Nürnberg bald nach 1384, in Frankreich 1392 u. s. w.; in England erging 1463 schon ein
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Adamellobis Adams |
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.
Adamo , Max , Historienmaler, geb. 1837 zu München, wurde auf der dortigen Akademie zunächst unter Phil. Foltz gebildet, führte damals im Nationalmuseum das Fresko: die Blütezeit Nürnbergs und Regensburgs aus, wurde dann Schüler von Piloty
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Fraisbis Framea |
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in Gran, 1872 Sekretär der ungarischen Akademie, 1875 Bibliothekar des Nationalmuseums, 1878 Domherr in Großwardein und 1879 Generalsekretär der Akademie und Abt von Szegszard. Er schrieb ferner in ungarischer Sprache: "Peter Pázmán und dessen Zeitalter
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0496,
Goldschmiedekunst (in der Gegenwart) |
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und Benvenuto Cellini, durch den der italienische Renaissancestil auch nach Frankreich gelangte (Fig. 8). Er fand dort und alsbald auch in Deutschland Bewunderung und Nachahmung, und namentlich lieferten die Goldarbeiter des 16. Jahrh. in Nürnberg (W
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Handelskundebis Handelspfand |
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ist die im Germanischen Nationalmuseum zu Nürnberg dem Handel gewidmete Abteilung, deren Zweck es ist, die Geschichte des Handels so übersichtlich zur Darstellung zu bringen, daß sich die geschichtliche Entwickelung und Fortbildung desselben genau
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Heydenreichbis Heyduk |
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Worms (Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum). Im J. 1868 vollendete er die zwei lebensgroßen Figuren von Holbein und Rubens für das Versammlungslokal des Berliner Künstlervereins, nachdem er im Jahr vorher ein Bild für den Vorhang des Berliner
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Khiwabis Khlesl |
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standen beide im Feld vor Donauwörth, Augsburg, Ingolstadt. Hanns starb schon 4. Aug. d. J. an den Folgen eines Schusses und wurde zu Nürnberg begraben. Drei Söhne überlebten ihn, die samt der Mutter durch den endlosen Konfiskationsprozeß in sehr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Moliminabis Molique |
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zeigen vier Reliefs am Piedestal. Von seinen übrigen Werken sind zu nennen: die Statue des Königs Oskar von Schweden, die Statuen an der Fassade des Nationalmuseums, eine Erzstatue König Karls XII. und eine große Bronzefontäne, sämtlich in Stockholm
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Stricknadelnbis Strikt |
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, als Kirchenbilder gemalt, welche sich in Berlin (Museum), München (Pinakothek und Nationalmuseum), Nürnberg (Moritzkapelle) und Donaueschingen befinden. Vgl. Bode im "Jahrbuch der königlich preußischen Kunstsammlungen", Bd. 2 (Berl. 1881).
2) Viktorin
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Wappengenossenbis Warasdin |
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387
Wappengenossen - Warasdin.
derholt abgedruckt worden), von Martin Schrot (nach dem Verleger auch »Adam Bertzsches Wappenbuch« genannt, Münch. 1576) herausgegeben. Die größte Sammlung veranstaltete (1604 ff.) der Nürnberger Kupferstecher
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Adambergerbis Adams (Charles Kendall) |
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- und Genremaler, geb. 1837 in München, war Schüler von Foltz, von dem er zu Piloty überging. Seine ersten Arbeiten schon, z. B. das Leben des Ehrgeizigen (gezeichnete Entwürfe), erregten Aufsehen. Im Bayrischen Nationalmuseum malte er das Blütezeitalter
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Dietrich (Franz Eduard Christoph)bis Dietrichstein |
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der Reformation,
s^d. 8. Dez. 1506 zu Nürnberg, studierte seit 1523
in Wittenbcrg, war 1527-30 Luthers Amanucnsis
und wurde 1536 Prediger in seiner Vaterstadt, in
deren Namen er die Schmalkaldener Artikel unter-
zeichnete. 1542 führte er in einigen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Dumkabis Dumonceau |
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Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg.
Im Mai 1888 wurde D. Vorsitzender der Central-
direktion der "^lounmenta (^ermHinao" und siedelte
nach Berlin über, wo er bald auch als ordentliches
Mitglied in die Akademie der Wissenschaften ein-
trat. Von den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0866,
Germanisches Museum |
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die Bd. 5, S. 44 a angeführte Litteratur.)
Germanisches Museum, offiziell Germanisches Nationalmuseum genannt, eine Anstalt in Nürnberg, die bestimmt ist, "die Kenntnis der deutschen Vorzeit zu erhalten und zu mehren, namentlich die bedeutsamen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Jamesonebis Jamnitzer |
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neues Schloß des Marquis Pallavicini.
Iamnitzer, Wenzel, auch Iamitzer oder Ga-
miczer genannt, Goldschmied, geb. 1508 zu Wien,
lebte zu Nürnberg, wo er 1534 Meister wurde und
15. Dez. 1585 starb. Beglaubigt von ihm sind nur
wenige Werke
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Madonnabis Madras |
Öffnen |
, Prado-Museum), M. col divino amore (Neapel, Nationalmuseum); ferner M. mit Heiligen: Sixtinische M. (Dresdener Galerie; s. die Tafeln beim Artikel Raffael Santi), M. del Baldacchino (Florenz, Palast Pitti), M. di Foligno (Rom, Vatikan).
Außerhalb
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Riechenbis Riedel |
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der Erbauung
des Königsschlosscs in Athen. Nach seiner Rückkehr
nach Müuchen (1850) rückte er zum Direktor der Hof-
bauintendanz auf; er starb 24. Aug. 1885 zu Starn-
berg. Von seinen Bauten ist hervorzuheben das
Bayrische Nationalmuseum
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Lapsibis Lebensversicherung |
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thätig. Er war
einige Zeit Leiter einer Malerschule in Göteborg,
wo er sich auch als Freskomaler versucht hat (Galerie
Fürstenberg und die Mädchenschule). Jetzt wohnt er
zu Stockholm, mit den Freskowandmalereien im
Treppenhause des Nationalmuseums
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